Die digitale Transformation des Gesundheitswesens hat bereits wichtige Meilensteine passiert und ist längst nicht abgeschlossen. Im Gegenteil: Sie scheint gerade erst Fahrt aufzunehmen. Mit der Einführung des EBZ und des eRezepts geschieht nun die Vernetzung der einzelnen Akteure im Gesundheitswesen, von der immer alle sprechen. Und diese Entwicklung wird durch KI und die kommende Telematik 2.0 weiter vorangetrieben.
Alles dreht sich um die Verknüpfung von Datenquellen, Endgeräten und Menschen. Das Ergebnis sind sinkende Kosten, effizientere Abläufe, mehr Transparenz und zufriedenere Patienten. Soweit die Theorie…
Digitalisierung bedeutet, Prozesse neu zu denken.
Die Realität in vielen Praxen sieht immer noch vielfach anders aus. Hier treffen neue Prozesse auf alte Systeme. Der Großteil der vorherrschenden Praxisverwaltungssysteme arbeitet auf einer technischen Basis aus den 1990er-Jahren. Da sollte es nicht verwundern, dass die neuesten Entwicklungsschritte zwar funktional abgebildet werden können, jedoch alles andere als smart gelöst sind.
Wenn wir über Digitalisierung sprechen, geht es nicht darum, einen bestehenden analogen Prozess eins zu eins vom Papier zum Beispiel aufs Tablet zu übertragen. Ganz im Gegenteil: Effizienz und Ressourcengewinnung schafft man erst durch ein Neudenken der vorhandenen Wirklichkeit. Diese Tatsache macht eine echte digitale Transformation für Teams und Zahnmediziner:innen so spannend.
Probleme löst man smart.
Ein gelungenes Beispiel dafür ist die neueste Entwicklung aus dem Hause ARZ.dent, die teemer Watch App. Zur Ausstellung eines E-Rezepts ist die qualifizierte elektronische Signatur mit PIN erforderlich. Diese Signatur dauert in der Regel länger als die Unterschrift auf dem Papier. Mit der teemer Watch App wurde die Signaturerstellung optimiert. Nachdem der oder die zuständige ZFA das Rezept vorbereitet hat, erhält der Behandler auf der Uhr am Handgelenk ein akustisches Signal. Mit einem kurzen Tippen erbringt er die qualifizierte elektronische Signatur. Das geht schneller als die bisherige schriftliche Unterschrift. Das sind digitale Prozesse, die sinnvoll sind. Denn neben der Vernetzung sollte auch immer der Effizienzgewinn im Vordergrund stehen.
Das ist nur ein Beispiel, wie die cloudbasierte Software teemer Lösungsansätze für aktuelle Herausforderungen findet. Durch die eingesetzten modernen Technologien können Anwendungen schnell und benutzerfreundlich entwickelt werden. So gibt es viele Features, alle mit dem Ziel, den Praxisalltag mit schlüssigen digitalen Workflows zu unterstützen.
Gerade beim Thema Fachkräftemangel zeigt die cloudbasierte Software viele Stärken – so lassen sich mobiles Arbeiten, Outsourcing und die schnelle Einarbeitung von Quereinsteigern einfach und sicher umsetzen. Viele begeisterte Nutzer stehen Interessenten auch als Referenzpraxen und regionale Ansprechpartner zur Verfügung.
Die Community wächst weiter
Neben der intelligenten Software mit ihren vielen nützlichen Features und einem ausgezeichneten Kundensupport sind insbesondere die Community von teemer einzigartig. Diese User-Gemeinschaft wächst stetig und kontinuierlich – mit nun fast 500 Kunden ist teemer die am stärksten wachsende Cloud-Software im Dentalbereich. Mit mehr als 50 % Wachstum im Jahr 2023* ist die ARZ.dent GmbH weiterhin auf Erfolgskurs in einem sich konsolidierenden Markt.
Auch in der Zukunft werden mit teemer weiterhin neue Standards gesetzt. Anfang 2025 findet die internationale Dentalschau kurz IDS in Köln statt. Hier kann man als interessierte Zahnärztin oder Zahnarzt die Praxissoftware (Halle 11.3; J050) und deren Community live erleben.
*Quelle: KZBV-Statistik 2023